Phono-Archiv - Unsere Sendung vom 2. Februar 2019












Hier ist für Euch unsere Sendung vom 2. Februar 2019 im Phono-Archiv:

Wir begrüßten bei uns im Studio die beiden Köpfe hinter der Band Wisborg: Konstantin Michaely und Nikolas Eckstein.


Wisborg, das ist schwermütige Musik, die sich Elemente aus Dark Wave und Post-Punk zu eigen macht. Das Resultat schwebt stilistisch zwischen Sisters of Mercy, Type O Negative und Depeche Mode. Das besondere ist aber, dass der Hörer zwar Anklänge erkennt, aber der Sound einen eigenständigen Touch besitzt. Das Duo spielt mit Drumcomputern und erschafft packende Gothic-Hymnen über Liebe, Sex und Vergänglichkeit. Visuell setzt man das Konzept ästhetisch um und orientiert sich an der Stummfilmzeit. Auch live steht die Band für ekstatische und emotionale Konzerte, bei denen Musik und Ästhetik Hand in Hand gehen.


Mit Konstantin sprechen wir zudem noch über sein Solo-Projekt "Morgue Poetry". Hierbei setzt er auf akustische statt elektrische Gitarren, auf Klavier und echte Percussions statt Synthesizer und Drum Machine.


Die Songs der Sendung entstammen den Alben "The Tragedy of the Seconds Gone" von Wisborg bzw. "The Abstinence of Light" von Morgue Poetry.

Des Weiteren vernahmen wir nach den obligatorischen Nachrichten Bilal Hassani, den diesjährigen Gewinner der französischen Vorentscheidung für den Eurovision Song Contest, mit "Roi".



Im Studio (v.l.n.r.): Konstantin Michaely, Nikolas Eckstein und Max




   



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